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kompetent für Film

paul und collegen ist eine Sozietät von Interim-Managern und Unternehmensberatern. Im Bereich der Filmwirtschaft sind wir seit über 15 Jahren in Österreich und Deutschland beratend und gutachterlich tätig.

Was haben wir seit 2021 gemacht? Eine ganze Menge. So viel, dass wir etwas Zeit brauchen, um diese Seite zu aktualisieren. Aber es wird nicht mehr lange dauern!
Rufen Sie uns an, schreiben Sie uns und kommen Sie bald wieder, wenn Sie mehr wissen möchten!

News

24. November 2021

Michael Paul und Gerald Zachar sprechen über Filmtourismus

Aus Anlass von 125 Kino in Österreich begibt sich Katharina Stifter von Radio Radiesschen 91.3 FM auf die Spuren des Filmtourismus in Österreich. Das Leitmotiv des Beitrags: was braucht es, damit Filmtourismus auch funktionieren kann in Österreich…

Radio Radiesschen

Download Studie

20. Januar 2020

„Variety" berichtet über die Filmtourismusstudie von paul und collegen

Tim Dams berichtet in Variety von den großen Erfolgen im Filmtourismus von Serien wie „The Crown“, „Outlander“ und „Game of Thrones“ und bezieht sich dabei auch auf die erste Studie zum Thema Filmtourismus in Österreich, die paul und collegen 2019 präsentiert hat.

Artikel: Variety

Download der Studie

1. Dezember 2019

Michael Paul hält einen Vortrag auf der Konferenz „Seen on Screen“ (London) zum Thema Filmtourismus

Film London organisierte am 29. November 2019 in London eine internationale Konferenz zum Thema Filmtourismus („Seen on Screen“ – International Screen Tourism Conference), auf der Michael Paul einen Vortrag hielt. „If you can´t measure it you can´t manage it“ war sein Fazit. Die Wirkung von Film müsse noch besser als bisher analysiert werden, bislang seien die Entscheidungswege von FilmtouristInnen ein „Blackbox“. Weder Filmproduktionen noch Destination-Management könnten steuern. Das wäre aber notwendig, damit Film- und Tourismusindustrie noch stärker voneinander profitieren können.

Webseite: Film London

Programm: Seen on Screen

7. August 2019

Interview Michael Paul zum Thema Filmtourismus in Österreich

paul und collegen hat im Auftrag der WKO (Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft) die erste Studie zum Thema Filmtourismus in Österreich erstellt. Diese zeigt, wie vielfältig und umfangreich die Effekte des Filmschaffens in Österreich sind und wie diese touristischen Effekte gemessen werden können. Im Magazin „Film, Sound & Media – Das Magazin für die österreichische Entertainment & Medienbranche“ spricht Michael Paul wie Tourismus und Filmwirtschaft voneinander profitieren können.

Webseite von Film, Sound & Media

Download

Interview Michael Paul

4. April 2019

Studie zum „Filmtourismus“

Präsentation unserer Studie „Zwischen Bond und Bollywood – Wie Tourismus und Filmwirtschaft voneinander profitieren“

Die Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der Wirtschaftskammer Österreich hat paul und collegen mit einer Studie über die Effekte von „Filmtourismus“ in Österreich beauftragt, deren Ergebnisse wurden im Rahmen des jährlich stattfindenden Tourismus-Seminar der Bundessparte in St. Johann im Pongau vorgestellt.

Die wichtigsten Ergebnisse: Der Film-induzierte Tourismus in Österreich hat nicht nur zahlreiche Erfolgsbeispiele vorzuweisen, sondern hat ein sehr großes Potential. Filme, TV-Produktionen und Videoclips, die in Österreich gedreht werden, haben einen Werbewert von mindestens € 200 Mio. pro Jahr.

Berichterstattung in der Presse

Download der Studie

Interview Michael Paul zum Thema Filmtourismus in Österreich

18. Juli 2018

EU-Projekt zur Filmvermittlung

paul und collegen begleitet und evaluiert das EU-Filmvermittlungsprojekt „Cinemini Europe: Kino für die Kleinsten!“

Das EU-Programm MEDIA Creative Europe fördert das Projekt Cinemini Europe (2018–2020), das sich um Filmvermittlung bei Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren kümmert. Kinder in diesem Alter sind oft bereits täglich mit bewegten Bildern im Kontakt, sodass frühe Filmerziehung durchaus angebracht ist. Bei den Cineminis können Kinder auf spielerische Weise die Vielfältigkeit europäischer Filme entdecken. Ziel ist es, frühzeitig die Begeisterung der Kleinen für den Film zu entfachen, was sowohl das Anschauen als auch das Selbermachen betrifft. Gleichzeitig wird so schon früh der Blick für die kulturelle Vielfalt Europas geöffnet.

Auf Einladung des Projektpartners Österreichisches Filmmuseum begleitet paul und collegen Cinemini Europe während der entscheidenden Projektphasen und wird am Ende des Projektes einen Evaluierungsbericht über den Ablauf des Projektes und die erreichten Projektziele vorlegen.

An dem Projekt sind unter niederländischer Federführung (EYE Film Museum) neben dem Österreichischen Filmmuseum auch Institutionen aus Deutschland (Deutsches Filminstitut, DIF) und Slowenien (Kinodvor) sowie das niederländische Taartrovers Film Fesitval beteiligt.

15. Mai 2018

Evaluation des Filmförderprogramms „FISA – Filmstandort Austria“

Nach der ersten von paul und collegen durchgeführten Evaluierung der Fördermaßnahme Filmstandort Austria (FISA) im Jahre 2012, wurden wir vom BMWFJ/BMDW im Februar 2017 erneut beauftragt FISA gemäß § 16 der Filmförderrichtlinien zu evaluieren. Unsere Evaluierung zeigt, dass FISA ein wichtiger Baustein der österreichischen Filmwirtschaft ist und die Sichtbarkeit des Produktionsstandorts Österreich erhöht hat.

Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

  • FISA hat alle gesetzlich vorgegebenen Förderziele erreicht und ist zu einem wesentlichen Bestandteil der österreichischen Förderlandschaft geworden.
  • Seit dem Inkrafttreten des Filmstandortgesetzes am 13.6.2014, verfügt FISA über ein fixes Budget von jährlich € 7,5 Mio.: Die Planungssicherheit der Fördermaßnahme wurde dadurch nachhaltig verbessert.
  • Die wirtschaftlichen Effekte von FISA haben sich gegenüber dem letzten Evaluierungszeitraum noch einmal verbessert. Jeder Euro Förderung durch FISA hat in diesem Evaluierungszeitraum zu € 5,65 statt € 4,93 (Evaluierungszeitraum bis 2012) zusätzlichem Umsatz in der österreichischen Filmwirtschaft geführt.
  • Ein durch FISA gestiegenes jährliches Gesamt-Produktionsbudget hat zu mehr österreichischen Filmen im Kino, einer konstant hohen Anzahl von internationalen Ko-Produktionen und mehr internationalen Filmproduktionen in Österreich (z.B. James Bond-Spectre und Mission Impossible-Rogue Nation) geführt.
  • Vor allem die von FISA geförderten internationalen Serviceproduktionen haben die Sichtbarkeit des Produktionsstandortes Österreich international stark erhöht. Für jeden Förder-Euro von FISA für in Österreich produzierende internationale Großproduktionen werden € 8,35 in Österreich ausgegeben.
  • Die österreichische Filmwirtschaft wurde dadurch stabilisiert, das Auftragsvolumen der Produktionsunternehmen und die Auslastung der österreichischen Filmschaffenden konnten dadurch verbessert werden.

Empfehlungen der Evaluierung:

Das Segment der High-End TV-Produktion verzeichnet die höchsten Wachstumsraten in der Filmproduktion weltweit, wie z.B. der Streamingdienst Netflix beweist. Die FISA-Förderung von Serviceproduktionen sollte daher auf den Bereich TV, und OTT („over-the-top content“, also Videoinhalte die per Internet übertragen werden) ausgeweitet werden, damit Österreich von diesem Wachstum profitieren kann.

Siehe auch Pressemitteilung von Frau BM Dr. Margarete Schramböck: Link

29. März 2018

Springer-Artikel „Film-Festival-Funding“

Beitrag über Filmfestivals von paul und collegen erscheint in Springer-Sammelband

„Evidencing the Economics of Film Festival Funding: Do Government Subsidies Help?“ – Artikel von Gerald Zachar und Michael Paul erscheint in Springer-Sammelband

Aufbauend auf unserer Studie zu den österreichischen Filmfestivals („Filmfestivalreport Österreich“, vom 5.2.2016), haben wir einen englischen Beitrag zu dem Sammelband „Handbook of State Aid for Film. Finance, Industries and Regulation“ (New York: Springer 2018) verfasst. Dieser baut auf den Umfragen und Erhebungen zu den österreichischen Filmfestivals auf und legt den Akzent auf die Bedeutung der öffentlichen Förderung für Filmfestivals: „Evidencing the Economics of Film Festival Funding: Do Government Subsidies Help?“.

Springer

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Artikel